

Cobi Grumman F6F Hellcat / 235 pcs.
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Beschreibung
Bereits vor dem Eintritt in den 2. Weltkrieg gab es in den USA Pläne, die trägergestützten Jagdeinheiten zu modernisieren. Die Grumman F4F Wildcat, die noch bis etwa Mitte 1943 die Hauptlast der Kämpfe im pazifischen Raum trug, sollte durch einen neuen Jäger für die Trägerflotte abgelöst werden. In die Entwicklung des Nachfolgers, die Grumman F6F Hellcat, konnten 1942 bereits wichtige Erfahrungen aus Luftkämpfen mit der japanischen Mitsubishi A6M Zero einfliessen, woraus letztlich ein Flugzeug entstand, das den Amerikanern endgültig die Luftüberlegenheit im Pazifikraum eintrug. Die beiden Versionen, die F6F-3 mit über 4000 Exemplaren und die F6F-5 mit beinahe 8000 Exemplaren (die Nachtjägerversion F6F-5N eingeschlossen), wurden in riesigen Stückzahlen produziert und auch an befreundete Nationen abgegeben Die an die Briten gelieferten Maschinen bekamen die Bezeichnungen Hellcat 1 und Hellcat 2. Anders als die F4F Wildcat war die Hellcat ein Tiefdecker, was die Verlagerung des Fahrwerks vom Rumpf in die Tragflächen erlaubte und so mehr Richtungsstabilität brachte. Die F6F-3 war standardmässig mit sechs 12.7 mm Maschinengewehren bewaffnet, die F6F-5 konnte zusätzlich 2 Bomben oder 6 Raketen mit einem Gesamtgewicht von 907 kg mitführen. Rund Dreiviertel aller amerikanischen Luftsiege im Pazifikraum gehen auf das Konto der Grumman F6F Hellcat. Modell mit 235 Teilen, bedruckten Blöcken und beweglichen Elementen. Modellmasse (LxBxH): 21.5 x 27 x 10 cm